> bibliodyssey

> stelpa

Was für eine Welt: elektrische Pferde, durchsichtige Frösche, Köter zum Selberbasteln....

festgehalten von Andreea Ardelean.

und a walk through durham township zeichnet wunderbare Bilder von Landschaften im Nebel...



> I II III

an fing das ganze ja mit dem Artikel in der Zeit (*Wo genau die Geräte stehen, wird nach einer komplizierten Formel entschieden. Wie viele Menschen leben in der Nähe und in welchen Haushaltsgrößen? Wie viele orangefarbene Benachrichtigungskarten werden eingeworfen? All das geht in die Berechnung eines selbst entwickelten Standortindex ein. Ein Drittel der Automaten steht neben Postfilialen, also auf eigenen Grundstücken mit geringen Kosten für die Strom- und Datenleitungen. Keine Rolle bei der Standortwahl spielen das örtliche Lohnniveau oder die Arbeitslosenquote.*). Deprimiert wanke ich nun auf der Suche nach meinen Paketen in die Innenstadt - werden die Maschinen jetzt auch noch outgesourct?

Sehr pointierter Bericht über den amerikanischen Medienzirkus inklusive tons of stupidity - beobachtet von violet blue.

> remember moments. Mehr gefrorenes ist hier:



> spy's spice

Heute morgen war ein wirklich schönes Licht am Himmel.

Nur mal so nebenbei bemerkt...

Aus den Morgennachrichten: *So I half-seriously expected to wake up this morning and read that the entire population of Peru has been wiped out by zombie-dust from space; that militaries have been mobilized; that families are scrambling in all possible directions to find a safety that will no longer come; and that the catastrophe, even now, continues to spread... In eight days' time it reaches the streets of San Francisco, where I'll be live-blogging the outbreak from behind a plywood barricade.* > bldblog

> flickr

> flickr

> laughing squid

powered by Haribo.

fotografiert von chromasia.

> my human computer

Die taz schreibt über den Dächern von Berlin von rhythm & sound, dem Maybachufer, und Ferien.

*It's unusual to see CGI movies with such a minimal set as this one*

> nfc (tidy monster)

> flickr

In Troisdorf, einem kleinen Nest, das es ausser der Burg Wissem, in der es mal wieder Kinderbuchillustrationen zu sehen gab, sonst nur wegen seiner Haarherstellung und seinen Liegendkranken zu trauriger Berühmtheit gebracht hat...



Und abend dann noch in die Burroughs-Videobox: yes-hello- (mp3, 115 KB)...

> flickr

Dieser Mann gab wirklich alles, völlig versunken in eine frei improvisierte spanisch-andalusischer Ballade (?), hart, laut, rhythmisch, klagend. Später in der Bahn wurde er vom Fahrer sowas von zusammengestaucht, und ging dann ganz leise und traurig in eins der Elendsviertel...

> flickr

entstanden auf einer Klassenfahrt im Herbst 1979 in London. Zwei mir völlig Fremde (naja, nicht ganz) sehen in Richtung Kamera. Leider nicht von mir aufgenommen. Habe mich aber heute mit dem Fotografen bei einem Ehemaligentreffen bestens unterhalten, wir hingen mit unseren Köpfen über den Erinnerungen und sahen aus wie alte Säcke beim Tausch von Pokemonkarten. Oder so.

> crystalpunk

(ach ja, und Against The Day natürlich, morgens im Bahnhofsbuchhandel gefunden, stand da inmitten all der umherrennenden Pendler, da war ich dann wohl Zielgruppe)

> flickr

> riesenmaschine

*er denkt ein "nein". verabschiedet sich höflich, sie lächeln sich an. er schaut nicht zurück. in einer kurzen eingebung geht er zu seinem fahrrad, nestelt an der plastiktüte herum, die seinen sattel vor regen schützen soll. dann geht er zurück ins büro, nimmt den fahrstuhl hoch.* - die komplette Herbstgeschichte gibt es hier.

> jd

Das sind Pläne für einen Weltraumflughafen. Der allerdings von innen weniger spannend aussieht. Trotzdem, danke an Virgin Galactic.

> tropolism > urbanity.es

> chipchase



> topleftpxel

Einmal rund um Pola Negri, mit Schellack und allem was dazugehört; zum zweiten Filmplakate zu Atlas-Filmen, zwischen den gehängten Postern und den Kästen wo ich die Trailer von Ekel und Die Ferien des Monsieur Hulot ansah, sass eine hagere alte Vogelscheuche herum, die düstere Warnungen ausstiess: wenn Sie hier etwas umwerfen, wird das sehr teuer, sehr teuer... es ist aber dann doch noch ein schöner Nachmittag geworden.

*The garages are often furnished with old furniture, so after bad rows with their wives the men can come here to stay for a few days.* - *It is strange that behind all these doors, inside all these garages without windows, there is so much going on, like it's a secret society.* > kosmograd