Weichspueler
to be continued.
J. Heuter - am Dienstag, 20. April 2004, 08:08 - Rubrik: Weichspueler
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I used to believe that we had Duracell batteries in our rib cages.
I once asked my mom when our batteries would run out. She admitted that she was unable to answer the question.
Gefunden auf der what i used to believe (when i was a child) Seite.
Das Duracell Band (1)
I once asked my mom when our batteries would run out. She admitted that she was unable to answer the question.
Gefunden auf der what i used to believe (when i was a child) Seite.
Das Duracell Band (1)
J. Heuter - am Samstag, 17. April 2004, 12:07 - Rubrik: Weichspueler
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to be continued.
J. Heuter - am Samstag, 17. April 2004, 08:23 - Rubrik: Weichspueler
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to be continued.
J. Heuter - am Donnerstag, 15. April 2004, 07:40 - Rubrik: Weichspueler
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Ostern, die Strassen leer, besonders in diesem Viertel.
Ich strebte dem nächsten offenen Cafè entgegen wie ein Verdurstender. Der Himmel grau. Dann winkt mir ein etwa 15 Meter entfernt stehnder Mann in Jeansjacke, bebrillt, um die 40, freundlich zu. Ausser mir weit und breit niemand da. Und nun? Man kennt das ja. Ich fächerte innerlich im Bruchteil einer Sekunde den ganzen Set von (Spiel) Karten entfernter Bekannter durch, um sein Gesicht mit irgendjemand abzugleichen. Oder wie die glaube ich Rolodex genannten runden Adressenspeicher auf amerikanischen Schreibtischen, deren Plastikkarten beim schnellen Durchblättern so schön knattern.
Ohne Ergebnis. Ich kannte den nicht. Er kam auf mich zu. Dann hörte ich wie er leise ununterbrochen mit sich redete. Schritt knapp an mir vorbei ohne mich zu beachten. Nur ein Satz war zu verstehen: soziale Kontakte werden oft überschätzt. Zielstrebig steuerte er auf den nächsten Baum zu und umarmte ihn. Liess gar nicht mehr los. Stille. Ich machte, das ich weiterkam.
coming up next: Hinter schallendem Gelächter verbirgt sich oft großer Kummer. Oder: Rauhe Spässe am Frühstückstisch werden mit schallendem Gelächter belohnt. Aber davon später...
Ich strebte dem nächsten offenen Cafè entgegen wie ein Verdurstender. Der Himmel grau. Dann winkt mir ein etwa 15 Meter entfernt stehnder Mann in Jeansjacke, bebrillt, um die 40, freundlich zu. Ausser mir weit und breit niemand da. Und nun? Man kennt das ja. Ich fächerte innerlich im Bruchteil einer Sekunde den ganzen Set von (Spiel) Karten entfernter Bekannter durch, um sein Gesicht mit irgendjemand abzugleichen. Oder wie die glaube ich Rolodex genannten runden Adressenspeicher auf amerikanischen Schreibtischen, deren Plastikkarten beim schnellen Durchblättern so schön knattern.
Ohne Ergebnis. Ich kannte den nicht. Er kam auf mich zu. Dann hörte ich wie er leise ununterbrochen mit sich redete. Schritt knapp an mir vorbei ohne mich zu beachten. Nur ein Satz war zu verstehen: soziale Kontakte werden oft überschätzt. Zielstrebig steuerte er auf den nächsten Baum zu und umarmte ihn. Liess gar nicht mehr los. Stille. Ich machte, das ich weiterkam.
coming up next: Hinter schallendem Gelächter verbirgt sich oft großer Kummer. Oder: Rauhe Spässe am Frühstückstisch werden mit schallendem Gelächter belohnt. Aber davon später...
J. Heuter - am Dienstag, 13. April 2004, 23:39 - Rubrik: Weichspueler
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Gestern kam ich mittags garnicht aus meinem Stammcafe hinaus, weil draussen derartige Sturzbäche herunterkamen. Also bestellte ich noch einen Milchkaffee und noch einen und noch einen?, dann rannte ich wie irres Hornvieh koffeinangetrieben wahlweise blökend oder dumpf muhend in den trockenen Stall.
Eine Berliner Bekannte sagte vor Jahren einmal stolz zu mir, Berliner reden nicht übers Wetter. Natürlich hatte sie ihre Kindheit / Jugend, wie alle Berliner, in der Eifel verbracht.
Eine Berliner Bekannte sagte vor Jahren einmal stolz zu mir, Berliner reden nicht übers Wetter. Natürlich hatte sie ihre Kindheit / Jugend, wie alle Berliner, in der Eifel verbracht.
J. Heuter - am Mittwoch, 7. April 2004, 09:56 - Rubrik: Weichspueler
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