Wir sassen heute mittag alle ziemlich belämmert in meinem Stammcafe herum: die zwei Kellnerinnen, der Besitzer, und die üblichen Stammgäste, also Rentner wie *Sieben-Bypässe-Erwin* und so. Schweigsam. Ich hatte es vorher gerade mal zur Trinkhalle geschafft, und blätterte nun lustlos im Spiegel, um nicht nach draussen sehen zu müssen. Dieser Montag hat den Farbfilm sowas von vergessen...

Aus dem Album, auf dem auch das genauso einprägsame *22 Going On 23* drauf ist.

Forss, City Ports. Hat was von Polar (37 Degrees and Falling), und der war schliesslich mal Lieblingsnorweger von der de:bug.

Januarmusik.

Mucke fürs Jahresende, mein Favorit ist Chokolate – ‘Heavy’. Kann noch bis Anfang Januar gehört werden. In Platten? Vielleicht Beirut von Gulag Orkestar. Sicherlich aber Superworldunknown von Karin Park, die Sachen von Corinne Mae Bailey, Burial und Lili Allen.... John Legend.... OK, das neue Jahr kann kommen.

Sonarkollektiv release: Outlines *just a little lovin*. Diese Woche auch bei Gilles Peterson. Ohrwurm.

Besame Mucho/Spanish Eyes/Kirchenglocken/Gelächter:
Ostern (mp3, 127 KB).

Giant Steps.

The Jazz Messengers featuring Art Blakey. Ah, Vinyl!

( > totallyfuzzy)

The Peng Fables. Leko The Lazybeat Lion vielleicht, auch.

von Gil Scott Heron.