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Tonspuren

Das ist sowieso einer meiner ewigen Favoriten, besonders in diesem Monat. londonleben (*London ist gut zu mir gewesen.*) hat mich wieder drauf gebracht. Guter Name das, würde mit keiner anderen Stadt so klappen - barcelonaleben? singapurleben? leipzigleben? Dann schon lieber Paris, Texas, oder Hiroshima mon Amour, oder Tokio Hotel - nee vergesst das letzte. Es gibt schlimmeres als den Tod.

Shane McGowan und die leider verstorbene Kirsty MacColl bringen mich locker durch die letzten Dezembertage.

Zum einen spielen Antonelli Electric in einer Stunde im KIT auf, am Freitag ist Chica Paula von Chica and the Folders im Salon. Und am Sonntag wird mir alles ziemlich russisch vorkommen... Murmansker Schwermut, Gaunerlieder, Russendisko und Rote Armee im Überklang.

Auf wiederhören.

Netter Popmix aus Belgien an diesem frühen Morgen. Enjoy!

Wild as the Wind...

David Bowie in einem intimen Video mit einer Art Jazz-Combo-Atmosphäre, mein Song für diesen Winterabend.

> moon river

Beth Gibbons, Mysteries.

Morgenmusik, Winter, der erste Kaffee

> the microhouse robot sleeps

Gerade entdeckt. *The music of the Mole Peple will get you!!!* - Dick Jacobs and his Orchestra - Themes From Horror Movies, beautifully narrated by Bob McFadden. Sehr stimmungsvoll in die eben hereinbrechende tiefe Dunkelheit. Nice!

Themes From Horror Movies

> wfmu's beware of the blog (a radiostation that bites back)

Kaffeepulver im Mund und den Staub der Tage in den Haaren, dazu zum Frühstück die Elektroakustik von diona, die in Moskau mit ihrem kleinen Diktafon durch die Strassen zieht.

by Bobby Breen; und Jimmy Scott. Angezettelt von erbsen eier schleim & zeug. Ok, ich verabschiede mich mit einem *Christo Redentor* Remix in die Nacht...

Wanda Jackson. Enjoy!