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Vor einigen Jahren stand ich bei den Mutanten bestimmt eine halbe Stunde ganz fasziniert vor den 32 Stufen zum Glücklichsein (oder Poesie in a Timebox? Weiss den Namen der Bilderreihe nicht mehr) des Ausnahmeberliners ATAK und pinnte mir auf dem wenigen freien Platz auf der Eintrittskarte mühsam den gesamten Text ab. Und komme bis heute nicht aus dem Grinsen heraus. In unregelmässiger Folge wird es an dieser Stelle einige der Stufen geben. Heute die erste:

Man braucht das Sonnenlicht nicht zu fürchten unter dem Vorwand, daß es fast immer dazu gedient hat, eine elende Welt zu beleuchten.