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Na gut, die Liebe ist weg (how she gave me life...). Schade. Sie redet nicht mehr mit mir. Aber da sind noch Freunde, lange Sommerabende unter klarem Himmel, die relative Kühle der Nächte. Leute kehren von Reisen zurück und erzählen. Ich lese wieder mehr: Japanese Death Poetry; City of Saints and Madmen, usw. Jan Svankmajer hat einen neuen Film herausgebracht (Lunacy) - mein Lieblingsfilm von ihm ist aber immer noch *Der Tod des Stalinismus in Böhmen*. Ausserdem sind sind heute Klassiker wie Frankenstein und Dracula auf DVD angekommen (freu). Es ist notwendig, mir wider die Zeit zu nehmen zu lesen, und mehr von der Welt da draussen zu sehen.

(mir wird so langsam klar, daß die momentane Festanstellung *nur* ein Schritt auf dem Weg zu etwas anderem ist, ein Moment Sicherheit. Fortsetzung folgt, klar.)