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Ein Ende der Hitzewelle ist lange nicht in Sicht und mein Kopf fühlt sich so an, als würde er gleichzeitig ex- und implodieren, verdammt. In einem Roman oder einer Kurzgeschichte von Boris Vian gibt es eine Passage, wo morgens große Wannen von Schweiß unter einem Bett hervorgezogen und entsorgt werden. Warum kann es nicht endlich Herbst, oder ich, wie letztes Jahr, im angenehm kühlen Rejkjavik sein?
Der Film zu diesem Beitrag kommt übrigens von Jim Henson, einem der Helden meiner Kinderzeit. Danke.